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Der neue Sonnenwinkel 78 – Familienroman. Michaela Dornberg

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Fabian besucht seine Mutter, um ihr zu erz?hlen, dass Stella plant, mit den Kindern wieder nach Deutschland zu ziehen. Rosmarie ist fassungslos, Heinz nimmt es gelassen. Er hat ein anderes Problem, er muss lernen, ohne seine Mandanten klarzukommen. Rosmarie kann sich endlich mit Inge unterhalten. Auch die ist ziemlich durcheinander, schlie?lich ist Stella ja ihre ehemalige Schwiegertochter. Bea ist unzufrieden, weil es einfach nicht klappen will, endlich mit Leonore und Sandra das entscheidende Gespr?ch zu f?hren. Doch da bringt sie Teresa auf eine ganz gro?artige Idee. ­Roberta denkt immer mehr an Lars zur?ck, tr?umt verst?rkt von ihm. Als sie mit Nicki dar?ber reden will, hat die ihre ­eigenen Probleme. Sie will in den Sonnenwinkel kommen, um herauszufinden, wer der r?tselhafte Mann im Arbeitsanzug wirklich ist. Eine Hellseherin hat ihr diesen Rat gegeben. Darauf reagiert Roberta ziemlich ungehalten … <br/> Rosmarie h?tte wirklich mit allem gerechnet, aber gewiss nicht damit, ihren Sohn in ihrem Wohnzimmer vorzufinden. Sie schaute ihn an, sein ernstes Gesicht, und schon begann sich in ihrem Kopf ein Gedankenkarussell zu drehen. Fabian zu dieser Uhrzeit im Sonnenwinkel? Er m?sste doch eigentlich in seinem Gymnasium sein, um dort alles im Griff zu haben und um die Sch?lerinnen und Sch?ler der Abi-Klassen zu unterrichten. Es gab nur eine Erkl?rung, es musste etwas passiert sein! Sie begr??te ihren Sohn nicht einmal, sondern erkundigte sich ganz angstvoll: «Ist etwas mit Ricky? Ist mit einem der Kinder etwas passiert?» Es war eine berechtigte Frage angesichts der Kinderschar, da gab es ja immer mal wieder kleinere und gr??ere Katastrophen. Aber deswegen w?rde er doch nicht pers?nlich herkommen, nur um ihr zu berichten, dass eines der Kinder sich ein Knie aufgeschlagen hatte oder etwas in dieser Art. Au?erdem ?bernahmen das meist die Frauen, M?nner hielten sich in diesen Sachen eher zur?ck. «Mama, guten Tag erst einmal, sch?n, dich zu sehen», sagte Fabian mit einem leicht ironischen Unterton in seiner Stimme, und Rosmarie wiederholte, noch immer ein wenig abwesend und von ihren Gedanken gequ?lt: «Guten Tag, Fabian. Ja, sch?n, dich zu sehen.» Er l?chelte, und das erleichterte Rosmarie ein wenig, weil es dann doch wohl nicht ganz so schlimm sein konnte. Sonst h?tte er ja nicht gel?chelt. «So, Mama, und nun setz dich erst einmal hin.» Er sagte es und f?hrte sie zu einem Sessel gegen?ber, dr?ckte sie beinahe hinein, und nachdem das geschehen war, setzte er sich auch wieder hin. Rosmarie war augenblicklich wirklich ein wenig durch den Wind, denn die n?chste Frage, die sie stellte, lautete: «Wo ist Meta? Warum hat sie dir noch nichts zu trinken gebracht, Fabian?» Er zuckte die Achseln.

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