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Butler Parker 170 – Kriminalroman. G?nter D?nges

Купить Butler Parker 170 – Kriminalroman
  • Тип: Текст
  • Автор: G?nter Dönges
  • Издательство: Bookwire(2020)
  • Серия: Butler Parker
  • ISBN: 9783740952686
  • Страниц: 108
  • Язык: Немецкий
224.68 руб.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne untersch?tzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner ?fters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. <br/> Josuah Parker war ?u?erst angetan von diesem hochherrschaftlichen Sitz am Rande der Stadt. Er durchfuhr mit seinem hochbeinigen Monstrum das Parktor, passierte die gepflegten Rasenfl?chen und hielt hinter dem Landsitz, der ihn an altenglische Schl?sser erinnerte, vor einem unscheinbaren Eingang. Ein Turm mit Wendeltreppe f?hrte hinauf in das Dachgescho? des Seitentraktes, wo die Angestellten des Hauses untergebracht waren. Parker kam nicht, um etwa eine neue Stelle anzutreten. Er wollte einem gewissen Aristide Lamelle einen Besuch abstatten, um den er gebeten worden war. Parker klingelte und hatte dabei das untr?gliche Gef?hl, da? er irgendwie beobachtet wurde. Beweise daf?r h?tte er im Zwielicht des sp?ten Nachmittags nicht antreten k?nnen. So etwas f?hlte man, oder man besa? eben nicht jenen speziellen Sinn f?r Ausnahmesituationen, auf den der Butler sich bisher hatte immer berufen k?nnen. «Mein Name ist Parker… Josuah Parker», stellte er sich vor und l?ftete h?flich seine schwarze Melone. Er sah die gedrungene, aber adrett aussehende Frau distanziert an. Sie trug eine wei?e K?chensch?rze und schien gerade vom Herd gekommen zu sein. Ihr Gesicht wirkte erhitzt. Sie verstr?mte dazu einen nach Parkers Geschmack etwas zu aufdringlichen Geruch nach gebratenen Schweinelendchen, die ?berw?rzt worden waren. Knoblauch schien die Ursache zu sein. «Ich bin Emily Custner», sagte die Frau, die etwa f?nfzig bis f?nfundf?nfzig Jahre alt sein mochte. Sie trocknete sich die H?nde an einem Zipfel der Sch?rze ab. Sie sah ihn unsicher, nerv?s und irgendwie auch ein wenig abwartend-?ngstlich an. «Ich m?chte Mister Aristide Lamelle einen Besuch abstatten», erl?uterte der Butler. Und wieder hatte er das fast sichere Gef?hl, sehr aufmerksam beobachtet zu werden.

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