Butler Parker 173 – Kriminalroman. G?nter D?nges

• Тип: Текст
• Автор: G?nter Dönges
• Издательство: Bookwire(2020)
• Серия: Butler Parker
• ISBN: 9783740954901
• Страниц: 131
• Язык: Немецкий

• Жанры: Литературоведение, Критика

Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne untersch?tzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner ?fters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. <br/> &quot;K?nnten Sie sich m?glicherweise dazu durchringen, Ihre Hand von meiner Schulter zu nehmen?" erkundigte sich Butler Parker durchaus h?flich und l?ftete zu seiner Frage die schwarze Melone. Er befand sich in der gro?en, eleganten Empfangshalle eines Hotels in der N?he von Hyde Park und war gekommen, um hier Lady Agatha Simpson von einer Aufsichtsratssitzung abzuholen. In der N?he der Fahrst?hle war er gerade von einem mittelgro?en, schlanken Mann gestoppt worden, der etwa f?nfunddrei?ig Jahre z?hlte. «Nur die Ruhe», erwiderte der Hotelgast, der einen angespannten Eindruck machte, «der Fahrstuhl ist reserviert.» «Sie d?rfen den Sinn meiner ernstgemeinten Frage nicht recht erkannt haben», sagte Josuah Parker und … dr?ckte die Spitze seines altv?terlich gebundenen Regenschirmes nachdr?cklich auf den Fu? des Mannes. Die scharfe Spitze des Schirmes drang ohne Schwierigkeit durch das weiche Oberleder seines Schuhs, worauf der Mann sich umgehend verf?rbte und dann auch schon verzweifelt nach Luft schnappte. «Sie sollten sich in Zukunft der H?flichkeit beflei?igen», schlug Josuah Parker vor und betrat den Fahrstuhl, dessen T?r von dem jungen Mann f?rmlich bewacht worden war. Dieser Mann schien sich pl?tzlich entschlossen zu haben, eine kleine Tanzeinlage zu zeigen. Fast grazi?s h?pfte er auf dem nicht getroffenen Fu? herum und produzierte dabei hechelnde T?ne. «Begabt, durchaus begabt, aber noch nicht ?berzeugend, was die Grazie Ihrer Tanzschritte betrifft», urteilte Parker fachm?nnisch, bevor er die T?r schlo?. Mit dem schwarz behandschuhten Zeigefinger dr?ckte er dann auf einen Knopf der Etagenanzeige und lie? sich zum Dachgarten bef?rdern. W?hrend dieser kurzen Fahrt warf er einen pr?fenden Blick in den gro?en Spiegel, der an einer Seite des Fahrstuhls angebracht war. Er sah vor sich einen Mann undefinierbaren Alters, etwas ?ber mittelgro?, fast schlank und mit glattem Gesicht ausgestattet, das undurchdringlich war wie das eines professionellen Pokerspielers. Dieser Mann trug ?ber einem schwarzen Zweireiher einen Covercoat und eine schwarze Melone.