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Butler Parker 111 – Kriminalroman. G?nter D?nges

Купить Butler Parker 111 – Kriminalroman
  • Тип: Текст
  • Автор: G?nter Dönges
  • Издательство: Bookwire(2020)
  • Серия: Butler Parker
  • ISBN: 9783740916244
  • Страниц: 127
  • Язык: Немецкий
224.68 руб.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne untersch?tzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner ?fters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. <br/> Sie lag in dekorativer Sch?nheit auf dem breiten Bett und wu?te nicht, da? sie innerhalb der n?chsten Minuten sterben sollte. Sie war f?nfundzwanzig, gro?, schlank und hatte langes, blondes Haar, das ihr schmales Gesicht umrahmte. Die leichte Bettdecke hatte sich verschoben und gab den Blick frei auf das spitzenges?umte Nachthemd, das mehr als nur die Ans?tze ihrer festen Br?ste zeigte. Der Tod kam in Gestalt einer unheimlichen Erscheinung. Diese war hager und trug einen schwarzen Umhang, der aus einem anderen Jahrhundert stammte. Das Gesicht fl??te Grauen ein. Es war bleich und bestand aus Haut und Knochen und einem Augenpaar, von dem ein m?rderisches Gl?hen ausging. Die Erscheinung hatte das Fenster des Schlafzimmers hochgeschoben und verharrte einen Augenblick, als die junge Frau im Bett sich bewegte. Dann schlug der Tod den Umhang zur Seite und zeigte seine unwirklich langen Finger, die an die Beine einer Riesenspinne erinnerten. Auf leisen Sohlen n?herte sich die graueneinfl??ende Gestalt dem Bett und beugte sich ?ber ihr Opfer. Die junge Frau schien instinktiv zu sp?ren, in welcher Gefahr sie sich befand. Sie wurde unruhig, fuhr mit der Hand ?bers Gesicht und … schrie pl?tzlich gellend. Dann starrte sie die Gestalt neben ihrem Bett an, streckte abwehrend die Arme aus, zog die Bettdecke hoch bis zum Hals, dr?ckte sich mit den F??en ab und schob sich gegen das Kopfende des Bettes zur?ck. Die unheimliche Erscheinung blieb v?llig unbeeindruckt. Sie schien das Schreien und das hastige, fast erstickte Keuchen der jungen Frau ?berhaupt nicht zu h?ren. Die Erscheinung ?ffnete die eben noch fest zusammengepre?ten Lippen, doch sie l?chelte nicht. Sie entbl??te nur lange spitze Rei?z?hne, die Z?hne eines Vampirs! «Nein, nein», wimmerte die junge Frau mit versagender Stimme, «nein!» Der Vampir griff nach der Bettdecke und ri? sie vom K?rper der jungen Frau, beugte sich weiter vor und streckte seine schrecklichen H?nde nach ihr aus.

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