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Wyatt Earp 224 – Western. William Mark D.

Купить Wyatt Earp 224 – Western
  • Тип: Текст
  • Автор: William D. Mark
  • Издательство: Bookwire(2020)
  • Серия: Wyatt Earp
  • ISBN: 9783740966331
  • Страниц: 117
  • Язык: Немецкий
224.68 руб.
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&quot;Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des ber?hmten US Marshals: «Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Wei? der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt.» Diese Romane m?ssen Sie als Western-Fan einfach lesen! <br/> Bleigrauer Himmel lastete ?ber Gleeson. Es war sp?t am Nachmittag, als Jim Coster den Hurrican Saloon betrat. Die Schenke war um diese Stunde noch ziemlich leer. Es war die Stunde, die das Leben des Gelegenheitsarbeiters James Coster ?ndern w?rde. Es war ein reichlich tr?ges, um nicht zu sagen faules Leben, das Coster bisher gelebt hatte und das er auch zu leben gewillt und gewohnt war. Aber es war ein Leben, das sich in diesem Lande nicht mit Anstand leben lie?. Wer im Westen lebte, der musste sich daran gew?hnen, dass es ein hartes Dasein war, was einem dort geboten wurde. Der junge Westen, jenes Land, das von Pionieren erst vor Kurzem halbwegs erschlossen worden war, hatte nichts ?brig f?r Menschen, die dem Herrgott den Tag zu stehlen gedachten. Er war kein Dieb, der Gelegenheitsarbeiter Coster, auch dazu w?re er viel zu tr?ge gewesen und sicher auch zu feige. Aber er war eben ein Mensch, der vielleicht auch in eine andere Gegend nicht sonderlich gut gepasst h?tte, aber ganz sicherlich schlecht in den Westen passte. Er h?tte sehr viel mehr arbeiten m?ssen, um sich das Leben leisten zu k?nnen, das er sich tats?chlich noch leistete. Er wollte jedes Wochenende auf den Kopf hauen, wie er es bei sich nannte, und m?glichst auch in der Woche noch zwei-, dreimal einen ?ber den Durst trinken. Und Girls wollte er auch haben. Das war ganz einfach eine zu hohe Forderung an das Leben, dem er seinerseits nichts an Zoll zu zahlen gedachte. An diesem Tag wurde ihm auf eine gnadenlose Weise die Quittung gegeben. Es war ein Donnerstag, und eigentlich h?tte er noch zwei Tage warten sollen, bis er sich mit den wenigen Dollars, die er in dieser Woche verdient hatte, in eine Schenke getraute. Aber er hatte am Vormittag eine neue Arbeit, die ihm angeboten worden war, abgelehnt und sich stattdessen ein paar Stunden drau?en bei den Corrals in einer stillen H?tte auf einen Strohsack gelegt und gepennt. Dann war er aufgestanden und hatte sich mit den Cowboys herumgestritten, die es nicht sch?tzten, dass er sich da drau?en herumtrieb, und war dann in seinem typischen Schlendergang in die Stadt gekommen. Coster war ein Bursche von achtundzwanzig Jahren mit etwas schwammigen Gesichtsz?gen und schlaffem K?rperbau. Dennoch war er bedeutend kr?ftiger, als seine Gestalt vermuten lie?.

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