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Melodie des Herbstes. Anna Maria Luft

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Edgar und Helene, zwei betagte Menschen, leben auf derselben Etage eines Mehrfamilienhauses in Frohnau, nahe Starnberg. Durch Gespr?che kommen sie einander n?her. Es entwickelt sich eine Freundschaft. Immer noch plagen Helene Gewissensbisse, weil sie in jungen Jahren mit ihren Eltern gebrochen und ihre fr?nkische Heimat verlassen hat. Damals sind ihre Eltern gestorben, ohne mit ihnen Frieden geschlossen zu haben. Nicht einmal die letzte Ehre hat sie ihnen erwiesen. Ein Sch?lertreffen in Bamberg f?hrt Helene auch in ihre Heimat und zu Johann, ihrem ?lteren Freund aus Kindheitstagen. Heimatliche Gef?hle leben dabei wieder auf. Vor Jahren wurde Helene geschieden. Aus ihrer Ehe ist eine Tochter hervorgegangen, die jetzt in Bremen lebt und mit ihrer Mutter auf Kriegsfu? steht. Auch Edgar, der mit seiner Lebensgef?hrtin Ida in der ehemaligen DDR gelebt hat, hat einen Sohn. Ida hat Edgar und ihr damals dreij?hriges Kind ohne Ank?ndigung verlassen. F?r Edgars Vermutung, sie k?nnte Republikflucht begangen haben, gibt es jedoch keine Anhaltspunkte. Wie so oft im Leben, ger?t auch bei Edgar und Helene die Beziehung in eine Krise. Die Erwartungen, die ihr Freund an sie stellt, will sie nicht erf?llen. Als Edgar zu seinem Sohn nach Wien zieht, ist Helene an einem Tiefpunkt angelangt. ?berraschend wird sie von ihrem Freund zu seinem 80sten Geburtstag eingeladen und verbringt eine wunderbare Zeit mit ihm. Dennoch beendet Edgar die Beziehung, weil Helene weiterhin nicht mit einer Heirat einverstanden ist. Sp?ter kommt neue Hoffnung auf, und ihre Freundschaft erlebt eine Fortsetzung. Sie glauben beide an ihre gro?e Liebe zueinander und heiraten endlich. Bei der Wohnungssuche sto?en sie auf Probleme, aber nach l?ngerer Zeit haben sie Gl?ck damit. So beginnt f?r die beiden eine harmonische Zweisamkeit in den neu gemieteten R?umen. Doch auch ihnen setzt die Coronakrise zu.

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