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Mami Bestseller 19 – Familienroman. Gisela Reutling

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Gro?e Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erz?hlen in ergreifenden Romanen von r?hrenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kindergl?ck, von sinnvollen Werten, die das Verh?ltnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie pr?gen und gef?hlvoll gestalten. Mami ist beliebt wie nie! Unsere Originalreihe hat nach ?ber einem halben Jahrhundert nun bereits mehr als 2.800 neue, exklusive Romane ver?ffentlicht. <br/> Eine sympathische Familie lebt vor, wie sch?n das Leben sein kann, wie man mit den kleinen und gro?en Sorgen des Alltags souver?n umgehen, wie man Probleme meistern, wie man existentiellen N?ten tief empfundene Heiterkeit und Herzensw?rme entgegensetzen kann. <br/> Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere! <br/> Sie schob die H?nde in die Taschen ihres Mantels. Es war kalt an diesem fr?hen M?rzmorgen, ?ber dem Wasser trieben feuchte Nebelstreifen. Uwe Hallweg schlief sicher noch fest unter seiner seidenen Steppdecke, in seiner eleganten, mit allem erdenklichem Komfort ausgestatteten Junggesellenwohnung. Er hatte auch geschlafen, als sie sich leise davongeschlichen hatte – nicht etwa, weil sie sich sch?mte, sondern weil sie einfach nicht wu?te, weshalb sie noch l?nger bei ihm bleiben sollte. F?r ihn bedeutete diese Nacht mit einem M?dchen ohnehin nur ein fl?chtiges Abenteuer. Ein Frachtdampfer n?herte sich langsam. Er war voll beladen und zeigte am Bug die Flagge der Niederlande. Neben der Kaj?te hingen ein paar W?schest?cke feucht und schwer von der Leine herab. Wie sie wohl lebten, die Leute auf solchen Schiffen, die ihre Lasten so geruhsam ?ber die Fl?sse und Kan?le bef?rderten, fern von der Hast und Betriebsamkeit dieser Zeit? Christiane war so in ihre Betrachtungen versunken, da? sie zusammenzuckte, als eine M?nnerstimme neben ihr sagte: «Was tun Sie denn hier?» Langsam wandte sie den Kopf und blickte in das Gesicht eines jungen Mannes. «Geht Sie das etwas an?» fragte sie k?hl. «Nein, eigentlich nicht.» Der junge Mann l?chelte fl?chtig. «Ich beobachte Sie nur schon eine ganze Weile. Es ist doch ein bi?chen be?ngstigend, wenn ein M?dchen zu dieser Stunde unbeweglich am Wasser steht.» «Ach, Sie dachten, ich wollte mich da hineinst?rzen? Ich denke gar nicht daran.&#160;– Au?erdem bin ich eine zu gute Schwimmerin, als da? ich mich auf solche Weise umbringen k?nnte»

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