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F?rstenkrone Classic 48 – Adelsroman. Melanie Rhoden

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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen h?herschlagen lassen. Wer m?chte nicht wissen, welche geheimen W?nsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genie?t «diese» Wirklichkeit. <br/> Die angenehme Frauenstimme aus dem Bordlautsprecher bat die Flugg?ste, das Rauchen einzustellen und die Sicherheitsgurte anzulegen. F?rst Andr? von Hornstein kam der Aufforderung nach und warf einen fl?chtigen Blick auf seine Uhr. Es sah so aus, als ob die Maschine auf die Minute p?nktlich in Rom landen w?rde. Sandra Mangini wird in der Bar schon auf mich warten, dachte er. Wenn es keine weiteren Pannen gibt, schaffe ich es bis zur Konferenz in Paris, die rote Mappe durchzuarbeiten. Die silbrig gl?nzende Maschine zeichnete ihre Bahn durch den tiefblauen s?dlichen Himmel, zog ?ber dem H?usermeer der Stadt am Tiber eine Kehre und setzte zur Landung an. Wenige Minuten sp?ter rollte sie mit pfeifenden Turbinen auf der Betonpiste hin?ber zum Abfertigungsgeb?ude. Als der junge F?rst mit sportlich elastischen Schritten die Gangway hinunter lief, bat ihn die Stewarde?: «Durchlaucht, wir haben nur vierzehn Minuten Zeit!» «Ich werde p?nktlich sein», versprach Andr? von Hornstein und fand doch noch Zeit zu bemerken, wie strahlend hellblau die Augen der Stewarde? waren. «Nichts kann mi?lingen, ich habe alles bestens organisiert!» Schnell ?berquerte er den freien Platz und war fest davon ?berzeugt, da? alle Ereignisse ablaufen w?rden wie vorgeplant. Er konnte nicht ahnen, da? ausgerechnet in diesen vierzehn Minuten eine ganze Kette von schicksalhaften Ereignissen ihren Anfang nehmen w?rde, Ereignisse, die sein Leben sehr ver?ndern sollten. Durch die Glast?r zur Bar des Flughafens entdeckte er die etwas f?llige, durchaus reizvolle Sandra, die am Tresen sa? und ihn erwartete. Dabei ?bersah er, da? zugleich mit ihm eine junge Dame die T?r erreichte und ebenfalls eintreten wollte. Es geschah in der Eile, da? er sich durch den Eingang dr?ngte. Erschrocken blickte er dann in das Gesicht einer S?dl?nderin. Gro?e dunkle Augen funkelten ihn unwillig an. Ein Gesicht von klassischer Sch?nheit und doch sehr ausdrucksstark! Die vollen, fast schon ?ppigen Lippen verzogen sich zu einem ver?chtlichen L?cheln und fl?sterten in italienischer Sprache: «Sehr schlecht erzogen!»

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