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Dr. Norden Bestseller 334 – Arztroman. Patricia Vandenberg

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Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich ?ber 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration. <br/> Patricia Vandenberg ist die Begr?nderin von «Dr. Norden», der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von «Dr. Laurin», «Sophienlust» und «Im Sonnenwinkel». Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane ver?ffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgef?cherten, virtuosen Einf?lle begeistern ihre Leser. Geniales Einf?hlungsverm?gen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehns?chte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erz?hlweise. Ohne ihre Pionierarbeit w?re der Roman nicht das geworden, was er heute ist. <br/> In Dr. Nordens Praxis hatte man alle H?nde voll zu tun. ?ber zu wenig Arbeit konnten sie sich eigentlich nie beschweren, die aufeinander eingespielt waren, Dr. Norden, Dorthe Harling und Franzi Spar, aber an manchen Tagen wurden sie so in Trab gehalten, da? man meinen konnte, es g?be keinen anderen Arzt im Umkreis. Ausgerechnet an diesem Vormittag kamen auch noch drei neue Patienten, deren Personalien Dorthe aufnehmen mu?te, was auch zus?tzliche Zeit in Anspruch nahm. Wegschicken konnte man sie nicht, wenn es eine offizielle Sprechstunde war, und es war eine junge Frau dabei, die wegen eines Zeckenbisses behandelt werden wollte und auch mu?te. Diese verflixten Zecken, dachte Dorthe, denn es war bereits der vierte Fall in dieser Woche. Es waren gef?hrliche kleine Biester. Parasiten, die sich in der Haut fest­saugten und die schwersten Erkrankungen und gar den Tod zur Folge haben konnten, wenn nicht schnell etwas unternommen wurde. Es wurde gewarnt vor Zeckenbissen, aber wer lie? sich schon gern impfen dagegen, da die meisten Wanderer ja doch meinten, da? solche Gefahren nicht ?berall lauerten. Die junge Patientin, Marlies H?ller hie? sie, hatte jedenfalls erst am Morgen Angst bekommen, als sie im Autoradio h?rte, wie ein Arzt vor Zeckenbissen warnte und die Folgen fast dramatisch schilderte. Sie war ein reizendes junges M?dchen, aber nun schrecklich aufgeregt, so da? Dieter Sommer, auch ein neuer Patient, beruhigend auf sie einredete. Dann war da noch eine Sally Kirk gekommen, Mitte zwanzig, sehr bla? und fast m?nnlich wirkend in dem Jeansanzug und den kurzen blonden Haaren. Von Dorthe nach ihren Beschwerden gefragt, erwiderte sie in gebrochenem Deutsch, da? sie unter schweren Kreislaufst?rungen leide. Dorthe, medizinisch sehr erfahren, denn sie hatte fr?her mal Medizin studiert, tippte eher auf drogens?chtig, als sie der Neuen forschend in die Augen blickte. Sie konnte es auch nicht verhindern, da? sich in ihr eine warnende Stimme meldete. Freilich hatte sie daf?r keine Erkl?rung, und diese Sally Kirk sagte dann auch noch, da? es ihr nichts ausmachen w?rde zu warten. Im Wartezimmer sa?en acht Patienten, als Dr. Norden Marlies H?ller untersuchte, die jetzt nicht mehr so aufgeregt war. Dieter Sommer hatte zu ihr gesagt, da? er auf sie warten w?rde.

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