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Butler Parker 152 – Kriminalroman. G?nter D?nges

Купить Butler Parker 152 – Kriminalroman
  • Тип: Текст
  • Автор: G?nter Dönges
  • Издательство: Bookwire(2020)
  • Серия: Butler Parker
  • ISBN: 9783740937270
  • Страниц: 131
  • Язык: Немецкий
224.68 руб.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne untersch?tzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner ?fters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. <br/> &quot;Sehr albern", mokierte sich Agatha Simpson. Sie sa? am Steuer ihres reichlich ramponierten Land-Rover und beobachtete ihn in einer Mischung aus Abwehr und Faszination die Szene vor dem Bankgeb?ude. Die schmale Stra?e in der City von London war abgesperrt worden, damit das Team ungest?rt arbeiten konnte. «Modefotos, Mylady», sagte Kathy Porter, die Sekret?rin und Gesellschafterin der Lady, «eine ungew?hnliche Kombination.» «Sollen das etwa japanische Ritter sein?» fragte Lady Agatha und deutete auf einige untersetzte, drohend aussehende M?nner, die Samurai-Schwerter in H?nden hielten. Die Gesichter dieser M?nner wurden verdeckt von d?monisch aussehenden Masken, die R?stungen bestanden aus Lederplatten bis zu den Oberschenkeln. In reizvollem Kontrast dazu standen die Mannequins in ihren gewagt aussehenden Kreationen. Die Damen zeigten eine Mode, die altjapanisch inspiriert war. Solche Sch?pfungen der Modeindustrie basierten auf Kimonos, die in diesem Fall allerdings reichlich geschlitzt waren. Sie zeigten viel von den schlanken Linien ihrer Tr?gerinnen. Der Chef-Fotograf arbeitete ohne Aufwand. Er verzichtete auf Scheinwerfer und Lichtblenden, hielt einen gro?en Fotoapparat in H?nden und verscho? eine Aufnahme nach der anderen. Sein Assistent gruppierte die japanischen Ritter und die Modelle immer wieder neu, sorgte f?r Bewegung und scheuchte die furchterregend aussehenden Ritter schlie?lich in den Kastenaufbau eines kleinen Lieferwagens. Die Mannequins verschwanden in der Vorhalle der Bank. Die neugierigen Zuschauer zerstreuten sich bereits, die beiden Polizeibeamten, die den Verkehr aufgehalten hatten, gaben die schmale Fahrbahn wieder frei. «Endlich», sagte Agatha Simpson, «eigentlich eine Frechheit, eine Lady Simpson warten zu lassen.»

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