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Butler Parker 133 – Kriminalroman. G?nter D?nges

Купить Butler Parker 133 – Kriminalroman
  • Тип: Текст
  • Автор: G?nter Dönges
  • Издательство: Bookwire(2020)
  • Серия: Butler Parker
  • ISBN: 9783740926199
  • Страниц: 115
  • Язык: Немецкий
224.68 руб.
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Butler Parker ist ein Detektiv mit Witz, Charme und Stil. Er wird von Verbrechern gerne untersch?tzt und das hat meist unangenehme Folgen. Der Regenschirm ist sein Markenzeichen, mit dem auch seine Gegner ?fters mal Bekanntschaft machen. Diese Krimis haben eine besondere Art ihre Leser zu unterhalten. Diesen Titel gibt es nur als E-Book. <br/> Lady Agatha Simpson erlitt einen etwas aufgesetzt wirkenden Hustenanfall, als der Geistliche vollt?nend und ?berzeugend von der guten Seele sprach, die jetzt ihre letzte Ruhe gefunden habe. Der rosig aussehende Mann der anglikanischen Kirche lie? sich weitschweifig ?ber das Leben der Verstorbenen aus und r?hmte ihre Gutherzigkeit und Lauterkeit, ihre Charakterst?rke und ihren Gemeinsinn. Butler Parker, ein Mann undefinierbaren Alters, vielleicht ein wenig vollschlank, etwas ?ber mittelgro? und mit dem ausdruckslosen Gesicht eines gewieften Pokerspielers, wu?te sehr wohl, was dieser Hustenanfall ausdr?ckte: Mylady war erheblich anderer Meinung als der Geistliche, der es wohl nicht besser wu?te. Josuah Parker war mit Mylady auf den altehrw?rdigen Dorffriedhof vor den Toren der Millionenstadt London gefahren, wo man Lady Bushter zur letzten Ruhe geleitete. Die Trauergemeinde war schon riesig zu nennen. Der Blut- und Geldadel Englands, mit dem Agatha Simpson eng verschwistert und verschw?gert war, hatte sich ein Stelldichein gegeben. Auf dem kleinen Parkplatz vor dem Friedhof standen dicht an dicht die teuersten Nobelmarken der Fahrzeugindustrie. Parker langweilte sich ein wenig, doch er h?tte sich nie gestattet, dies optisch auszudr?cken. Sein Gesicht war ausdruckslos, seine k?hlgrauen Augen hingegen blickten interessiert und wachsam. Er hatte sich, wie er sich eingestand, ein wenig ablenken lassen. Weit im Hintergrund, neben einem alten Grabstein unter einer noch ?lteren Linde, stand ein junger Mann, nat?rlich ebenfalls korrekt in Schwarz gekleidet. Dieser etwa drei?igj?hrige Mann schien entweder verstohlen Radio zu h?ren oder aber gewisse Funkdurchsagen zu erledigen. Ob der junge Trauernde nun ein kleines Transistorradio in der Hand hielt oder ein Funksprechger?t, lie? sich wegen der Entfernung nicht eindeutig kl?ren. Parker wurde schlie?lich doch abgelenkt. Der Sarg war bereits ins Grab gesenkt worden, und Lady Simpson wurde ungeduldig. «Gehen wir», sagte sie zu ihrem Butler. «Mein Bedarf an Lobreden ist reichlich gedeckt.» «Mylady waren und sind offensichtlich anderer Meinung als der Geistliche?» fragte Parker in gewohnt h?flicher Art.

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