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Bhagavadgita. Die (d.i. Mira Alfassa) Mutter и др.

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&quot;Es gibt vier sehr bedeutsame historische Ereignisse: die Belagerung von Troja, das Leben und die Kreuzigung von Christus, die Verbannung Krishnas in Brindavan und das Gespr?ch mit Arjuna auf dem Schlachtfeld von Kurukshetra. Die Belagerung von Troja schuf Hellas, die Verbannung in Brindavan schuf die hingebungsvolle Religion (denn vorher gab es nur Meditation und Verehrung), Christus humanisierte von seinem Kreuz aus Europa, das Gespr?ch auf Kurukshetra wird die Menschheit noch befreien. Und dennoch wird behauptet, keines dieser vier Ereignisse habe je stattgefunden." (SRI AUROBINDO) <br/> &quot;Sri Aurobindo ist der Ansicht, dass die Botschaft der Gita die Grundlage der gro?en spirituellen Bewegungen bildet, die die Menschheit mehr und mehr ihrer Befreiung entgegen f?hrt, das hei?t aus der Falschheit und der Unwissenheit heraus, der Wahrheit zu. Seit der Zeit ihres Erscheinens hat die Bhagavadgita eine gewaltige spirituelle Wirkung gehabt; doch mit der neuen Deutung, die ihr Sri Aurobindo gegeben hat, hat ihr Einfluss noch betr?chtlich zugenommen und ist entscheidend geworden." (DIE MUTTER) <br/> Sri Aurobindos Interpretation bzw. ?bersetzung der Gita wurde von Anilbaran Roy aus verschiedenen Quellen zusammengestellt. Er verlie? sich so weit wie m?glich auf Sri Aurobindos ?bersetzungen und Umschreibungen, die im Rahmen der laufenden Prosa der „Essays ?ber die Gita“ geschrieben wurden. Sri Aurobindo ?bersetzte manchmal ganze Slokas, manchmal nur einzelne W?rter oder S?tze; einige Slokas lie? er un?bersetzt. Diese ?bersetzungen decken etwa ein Drittel des Textes der Gita ab. Es sei erw?hnt, dass Sri Aurobindo die ?bersetzten Passagen nicht als Teile einer fertigen ?bersetzung der Gita ansah. <br/> Die hier vorgestellte ?bersetzung der Gita wurde erstmals 1938 in „The Message of the Gita“ herausgegeben. Sri Aurobindo genehmigte dieses Buch zur Ver?ffentlichung, machte aber in einem seiner Briefe deutlich, dass die ?bersetzungen in den Essays „von mehr erl?uternder Art als textlich pr?zise oder in einem literarischen Stil gegossen“ waren. Viele von ihnen sind eher Umschreibungen als strenge ?bersetzungen. Sri Aurobindo schrieb auch, dass er nicht wollte, dass Ausz?ge aus den Essays „als meine ?bersetzung der Gita herausgehen“. Dies sollte vom Leser im Hinterkopf behalten werden, wenn er mit dieser ?bersetzung, die als Br?cke zwischen der Gita und Sri Aurobindos Essays gedacht ist, arbeitet.

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